Schön, dass du den Weg zu meinem Blog gefunden hast. Ich möchte dir in diesem kurzen Text zwei Fragen beantworten. Was du in meinem Blog finden kannst und warum ich hier schreibe. Und ganz nebenbei lernst du mich etwas kennen. So haben wir beide etwas von.

Warum ich schreibe

Ich hatte schon immer einen Impuls dahin, schreiben zu wollen. Ich habe diverse Versuche gestartet, einen regelmäßigen Blog zu führen. Einige Texte habe ich geschrieben, einige auch veröffentlicht – bin aber nie dauerhaft dabei geblieben. Das möchte ich nun ändern. Der Ausgangspunkt für diese Veränderung ist eine Erkenntnis, die in mir einige Jahre reifen musste. Dazu muss ich etwas ausholen und ich hoffe, du folgst mir.

Ich betrachte mich selbst als eher introvertierten Menschen. Wenn du introvertiert bist, also deine Energie tendenziell eher aus deinem Inneren ziehst, wird dir das vielleicht bekannt vorkommen. Dieses „aus dem Inneren“ ist sehr bedeutsam für mich. Ich denke viel und gern. In mir arbeitet es stets und ständig.

Der Begriff „Gedankenpalast“ beschreibt meine Innenleben ganz gut: Verwinkelte Gänge, ständig gibt es etwas zu seh… äh denken, mitunter verlaufe ich mich und das schiere Ausmaß und die Vielefalt wirken mitunter erdrückend und verwirrend.

Hier kommt das gesprochene und geschriebene Wort ins Spiel: Es hilft mir, meine Gedanken zu kanalisieren, eine Ordnung zu schaffen und mir selbst das Gefühl zu geben, dass ich mich hinreichend mit Ihnen beschäftige. Worte, wenn ich sie schreibe oder spreche, lassen mich meine Gedanken besser verstehen und gleichzeitig erhalten sie den Raum, den sie verdienen. Worte „zu produzieren“ hat außerdem einen Aspekt von Handwerk im besten Sinne: Etwas mit den eigenen Händen und Gedanken zu erschaffen, das bleibt, das mit den Sinnen erfassbar ist. Das ist eine ganz faszinierende Erkenntnis, die in mir jetzt erst so richtig erwachsen wird. Nebenbei bildet sie das nicht unerhebliche Argumente, dass ich schreiben sollte.

Worüber ich schreibe

Meine Interessen sind so vielfältig wie meine oben beschriebenen Gedanken. Du hast es sicher geahnt ;). Ich will den Blog nutzen, um mich auszuleben. Das bedeutet, dass vielfältige Formate denkbar sind, z.B.

  • Kommentare über aktuelle Themen (z.B. Politik, tägliche Begebenheiten)
  • Fachartikel über berufliche Themen (z.B. Bildung, Arbeitswelt, persönliche Entwicklung)
  • fiktionale Geschichten (das wäre neu, aber ich hätte Lust)
  • Reviews von Computerspielen (ich bin leidenschaftlicher Gamer), Büchern und Filmen
  • klassische Blogeinträge als Tagebuch
  • Alltagsgeschichten, die mich bewegen oder mich zum Nachdenken anregen
  • Podcasts (das Equipment ist da)
  • Videos (das Equipment ist noch nicht da)

Letzendlich möchte ich dem Blog und meinen Texten den Raum geben, sich zu entwickeln. Ich möchte ausprobieren, dranbleiben aber auch verwerfen können. Und auf der anderen Seite versuche ich, eine gewisse Struktur in den Blog zu bringen, dass du die Themen finden kannst, die dich interessieren.

Ich freue mich sehr darauf!

Herzlichst
Dein Peter

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